Kurzanleitung !"
1 Zu Ihrer Sicherheit: Lesen und verstehen Sie zuerst die Sicherheitshinweise vorne in dieser
Anleitung. Versichern Sie sich, dass alle Gerät auf die zur Verfügung stehende Netzspannung eingestellt
und sicher geerdet sind. Überprüfen Sie, ob der Netzschalter auf der Rückseite des Mischers
ausgeschaltet ist. Stecken Sie jetzt das mitgelieferte Netzkabel ein. Schalten Sie nichts ein, bevor Sie
nicht die Verkabelung auf Richtigkeit überprüft haben. Versichern Sie sich, dass die Lüftungsschlitze auf
der Vorder- und Rückseite nicht verdeckt sind..
2 Stellen Sie alle Regler auf Minimalposition: Stellen Sie die Endstufenregler, Kanalfader, Gain-, FB,
AUX und FX Regler, MONO OUT und 2TRK to LR Köpfe auf Linksanschlag bzw. auf die unterste
Position. Stellen Sie PAN und alle EQ Regler in die Mittelstellung. Bringen Sie alle Schalter in die
nichtgedrückte bzw. Aus-Position. Versichern Sie sich, dass die 48V Schalter neben den MIC Eingängen
nicht gedrückt sind ebenso die versenkt eingebauten Schalter (eingelassen in die Frontplatte). Benutzen
Sie ggf. einen spitzen Gegenstand, um diese zu bedienen. Mit diesen Vorkehrungen verhindern Sie
ungewünschte Ereignisse beim Einschalten des Systems.
3 Konfigurieren des Systems: Entscheiden Sie, welche Signale die Endstufen A und B erhalten
sollen. Bringen Sie daher die beiden Taster in die entsprechende Stellung: Stereo, Mono + Monitor oder
2x Monitor. Diese Taster sind versenkt eingebaut, um versehendliche Betätigung zu vermeiden. Eine
gute Ausgangslage ist der werkseitige Stereobetrieb (beide Taster nicht gedrückt).
4 Anschluss der Lautsprecher: Schließen Sie Ihre Lautsprecher an die rückwärtigen Ausgänge A und
B (Speakon™ Buchsen) an. Stecken Sie die Stecker in die Buchsen und drehen Sie die Stecker nach
rechts, bis die Verriegelung einrastet. Benutzen Sie nur 4 oder 8 Ohm Lautsprecher und brücken Sie die
Ausgänge nicht. Bringen Sie den CONSTANT POWER Schiebeschalter in die korrekte Stellung.
Überprüfen Sie auch, ob die Kabel auf der Lautsprecherseite richtig angeschlossen sind.
5 Speisen Sie eine Musikquelle ein: Speisen Sie ein Signal von einem CD-Player o.ä. in den ST3
Eingang des letzten Stereokanals ein. Überprüfen Sie, ob sich der versenkt montierte Taster unter dem
zugehörigen GAIN Regler in der mit der Frontplatte bündigen Position befindet. Damit wird der ST3
Eingang auf den Stereokanal gelegt.
6 Schalten Sie das Gerät ein: Drücken Sie den ON/OFF Schalter damit der Mischer mit Strom
versorgt wird. Eine blaue Power LED leuchtet auf der Frontplatte und Sie sollten die Lautsprecher Relais
nach ein oder zwei Sekunden klicken hören. Zudem könnten Sie einen Luftstrom wahrnehmen, da die
internen Lüfter sich in Bewegung setzen. Die Aussteuerungsanzeigen sowie andere LEDs könnten
aufflackern, während sich interne Betriebsspannung stabilisiert. Das ist völlig normal.
7 Stellen Sie den Pegel ein und legen Sie das Signal auf die Ausgänge: Drücken Sie die PFL Taste
des Stereokanals. Drehen Sie jetzt am ST3 GAIN Regler, bis die Main Aussteuerungsanzeige sich um die
‘0’ Position bewegt. Entriegeln Sie die PFL Taste und regeln Sie den Kanal- und den LR-Fader auf in
Richtung deren ‘0’ Positionen. Dann drehen Sie die AMP A und B LEV Regler vorsichtig im Uhrzeigersinn
auf. Nun sollten Sie Musik aus den Lautsprechern hören. Mit dem Ausschlag der Aussteuerungsanzeige
im Bereich von ‘0’ bis ‘+6’ stellen Sie die LEV Regler so ein, wie Sie den maximalen Pegel vom System
erwarten. Damit ist die Gainstruktur grob voreingestellt.
8 Experimentieren Sie mit dem System: Benutzen Sie Ihre Musikquelle, um mit dem EQ und den
internen Effekten zu spielen. Schließen Sie ein Mikrofon an einen der Monokanäle an. Versichern Sie
sich, dass der Kanal gemuted ist, bevor Sie das Mikrofon einstecken oder die Phantomspeisung ein- oder
ausschalten. Für mehr Informationen über alle Regler sollten Sie den Rest der Anleitung aufmerksam
durchlesen. FRÖHLICHES MISCHEN !
Wichtiger Hinweis zum Hörvermögen: Um Hörschäden
zu vermeiden betreiben Sie kein Beschallungssystem bei exzessiv lauten
Pegeln. Das gilt auch für Kopfhörer oder In-Ear Monitoring Systeme. Dauerhaft
hohe Pegel können frequenzselektive oder breitbandige Hörschäden verursachen.
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